ANGEBOTE

LEBENSHILFE DURCH MATRIARCHALE LEBENSANSCHAUUNG
MATRI-COACHING
VORTRÄGE UND WORKSHOPS
BEGLEITETE FILMVORFÜHRUNGEN
FRAUEN-TANZ

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LEBENSHILFE DURCH MATRIARCHALE LEBENSANSCHAUUNG

Was ist das ?

Zur Lösung unserer Probleme oder Konflikte, zur Offenlegung systematischer, patriachaler Traumatisierung von Frauen und Männern dient die matriarchale Lebensanschauung. Wörtlich liegt sie im „Anschauen“ matriarchaler Gesellschaften und ihrer Strukturen. Matriarchale Frauen und Männer  haben einen respektvollen Zugang zum Leben, zu sich selbst und anderen, zu ihren Kindern, zur Natur.

Erst durch diese Betrachtung können wir unsere lebensfeindlichen, hinderlichen, schädlichen Muster erkennen und in weiterer Folge durchbrechen. Wir lernen und finden  Wege  in ein angenehmes, bedürfnisorientiertes Leben.

Wie?

Indem wir Wissen über matriarchale Kulturen erlangen, die in Balance leben und lebensfreundliche, matriarchale Werte bewusst und konkret im Alltag umsetzen.

Einzel- und Gruppenbuchungen möglich

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MATRI-COACHING

Was ist das ?

Matriarchale Werte stellen das mütterliche Prinzip des Nährens, Pflegens, Schützens und der Fürsorge in den Mittelpunkt. Dieses ist für Frauen und Männer gleichermaßen  gültig.

Matrilokales, generationsübergreifendes Wohnen wird gelebt, um Kinder und Alte zu versorgen und vor der Überfrachtung der Mütter und der sozialen Väter zu schützen.

Die matriarchale Gesellschaft beruht auf politischer Ebene auf den Prinzipien der Gleichwertigkeit bei Vielfalt und der Konsensfindung. Auf ökonomischer Ebene gilt das Prinzip der gerechten Umverteilung der Güter, sodass alle genug zum Leben haben.

Wie?

Über die Vermittlung matriarchaler Werte sowie das Aneignen von Wissen heute lebender Gesellschaften , ihre Lebensweisen wird ein matriarchales Bewusstseins erlangt. Matri-Coaching unterstützt bei der konkreten Umsetzung dessen im Alltag durch das Eintrainieren und Festigen matriarchaler Lebensstrukturen – auf  sozialer, ökonomischer, politischer und weltanschaulicher Ebene.

Wie wird das Umfeld reagieren, wenn wir mit matriarchalen Werten argumentieren?

Stellen wir heute Frauen- und Kinderechte in Frage? Verurteilen wir Kriegsgegner_innen, Tierschützer_innen, Umweltaktivist_innen, Atomkraftgegner_innen, Au-Besetzer_innen, Vegetarier_innen…?

Sie sind wichtig. Sie sind notwendig. Ebenso, wie matriarchale Werte, über die zu sprechen in  Zukunft alltäglich sein wird.

Wenn wir Basiswissen erlangt und matriarchales Bewusstsein entwickelt haben, können wir beginnen diese Werte in unserem Alltag umzusetzen, um unsere problematischen Muster und Strukturen zu durchbrechen. Matriarchale Menschen sind nicht per se die besseren Menschen, aber sie gehen achtsamer und respektvoller miteinander und der Natur um und wir können von ihnen lernen – zum Wohle für die Welt, vor allem für die nächste Generation, für uns. Wir können damit sofort beginnen.

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VORTRÄGE UND WORKSHOPS

Ziel der Vorträge und Workshops ist die Entwicklung matriarchalen Bewusstseins und das gemeinsame Bearbeiten von Umsetzungsmöglichkeiten matriarchaler Werte.

Am Beispiel heutiger Kulturen wollen wir lernen, wie matriarchale Menschen miteinander und mit ihren Kindern und Alten umgehen; wie sie ihre Familien- und Liebesbeziehungen gestalten; wie sie Konflikte ohne Gewalt lösen; wie sie statt in Konkurrenz und Wettbewerb Hand in Hand arbeiten; wie sie Spaß haben am Leben und dieses wertschätzen; wie sie sich achtsam in der Natur bewegen statt sie mehr und mehr zu zerstören; wie sie Maß halten und immer zuerst an die Anderen denken, wodurch alles, was sie brauchen auch zu ihnen zurück kommt; und warum sie die meisten unserer Probleme erst gar nicht haben.

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BEGLEITETE FILMVORFÜHRUNGEN

Die Filmvorführung wird gerahmt durch eine einleitende Begriffsklärung, sowie eine Beschreibung heute lebender  matriarchaler Gesellschaften, im Zuge dieser die notwendigen Merkmale und Strukturen matriarchaler Kulturen erläutert werden. Im Anschluss besteht die Möglichkeit einer Diskussion zu den aktuell existierenden, Kulturen und deren Bedeutung als alternative Rollenmodelle zu unserer lebensfeindlichen, menschen- und naturausbeutenden Gesellschaft.

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FRAUEN-TANZ

Wir tanzen zu den astronomischen Daten der Erde und der Mondphasen um uns wieder auf die großen irdischen und kosmischen Kreisläufe einzuschwingen. Alle sechs Wochen wandelt sich das Antlitz der Erde und das Äußere beeinflusst auch unser Inneres im Jahreskreislauf. So tanzen wir selbstbestimmt und integriert im Frauenkreis und überlassen uns der Musik, vertrauen unseren Füßen…

Ursprünglich ist Tanz das Hauptmerkmal aller matriarchalen Kulte. Er ist die älteste und elementarste religiöse Äußerung, ein getanztes Gebet.
Für die frühen Menschen waren die Gestirne nachts gut sichtbar, denn de er Nachthimmel war nicht mit Kunstlicht überstrahlt. Ihrer Kosmologie zufolge waren das ganze Universum und alle Gestirne darin Tanz. Die Himmelslichter die sich scheinbar um die Erde drehten, nannten sie silbernes Rad oder Schloss, das sich um sich selber dreht. Mehr dazu hier.

  • Lichtfest
  • Frühlings-Tagundnachtgleiche, Ostara
  • Maifest
  • Sommersonnwende
  • Schnitterinfest
  • Herbst-Tagundnachtgleiche
  • Ahninnenfest
  • Wintersonnwende

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Warum matriarchale Kulturen als Role Model?

Matriarchale Menschen brauchen weder Lebensberatung noch Erziehungsberatung zur Schadensbegrenzung. Wir kennen Depression, Aggression, etc. die traurige Liste ist lang.

Viele uns bekannte Probleme, Konflikte oder psychosomatische Krankheiten existieren in matriarchalen Kulturen gar nicht: Trotzalter, Pubertätskrisen, Mutter-Tochter Konflikte. Ehe-Probleme Scheidungswaisen und Rosenkriege, Obsorge-Tragödien zum Leidwesen der Kinder, Schulverweigere, Persönlichkeitsstörungen bei Kindern und Jugendlichen, Alkohol-, Drogen und Computersucht, Einsamkeit, Essstörungen, Suizid wegen Leistungsdruck häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch (dafür gibt es in matriarchalen Kulturen gar kein Wort, weil es unbekannt ist ! )…

Stattdessen gehen  matriarchale Menschen  friedvoll, fürsorglich, achtsam und respektvoll miteinander und  sind der Natur zugeneigt.  Sind hochspirituell und ganzheitlich in ihrem Denken. Die Natur – die Erde und der Kosmos – wird als Mutter alles Lebendigen  anerkannt und als weiblich-göttlich verehrt da sie Leben hervorbringt sowie die Frauen es tun in der von Müttern geprägten Kultur sind ihnen ihre Kinder heilig  und sie werden getragen von der ganzen Gesellschaft. Reguliert von der Gemeinschaft entwickeln sie sich ohne Traumata erleben zu müssen, zu handlungsfähigen verantwortungsvollen  Menschen.

Es sind glückliche, gleichwertige Frauen, Männer und Kinder, die ihr gesellschaftliches Zusammenleben nach dem mütterlichen Fürsorgeprinzip strukturieren. Sie sind Kommunikationsgenies, Mediationskünstlerinnen sowie Konfliktlösungsspezialistinnen und sie leben im allgemeinen Wohlstand. Matriarchale Menschen sind teamfähig, haben Führungsqualitäten ohne Machtanspruch, denn sie tragen Verantwortung. Egalitäre Konsensgesellschaften haben auch in Zukunft Ressourcen und Lebenskompetenz.

Matriarchale Gesellschaften sind in Balance!

 


FILME

Auf Matriacon findet sich eine Auswahl an Filmen.